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Bautrocknung / Bauwerkstrocknung

Bautrocknung Allgemein

Schildern Sie uns Ihr Problem, unsere Mitarbeiter stehen Ihnen unter +43 3112 36 220 - 0 oder +43 664 42 100 08 - per Email zur Verfügung. Wir ermitteln Ihnen gerne die benötigte Geräteanzahl bzw. geben Ihnen einen entsprechenden Tagestarif bekannt.

Mit unseren leistungsstarken Profi Bautrockner die Sie zur Bautrocknung mieten können, sorgen Sie für die optimale Trocknung Ihres Einsatzgebietes.

Durch immer kürzere Bauzeiten kann die Restbaufeuchte auf natürlichem Weg nicht mehr austrocknen.

Darüber hinaus wird auf Grund des Energiespargedankens in der Regel die Außenfassade mit Wärmedämmsystem verkleidet, wodurch eine Dampfdiffusion nach Außen praktisch zu 100 % unterbunden wird.

Schäden im Innenbereich sind ohne Bautrocknung praktisch vorprogrammiert und können sich auch erst nach Jahren bemerkbar machen.

Feuchtigkeit im Bau bedeutet oftmals steigende Kosten, finanzielle Einbußen, Zeitverzögerung, Stress und Ärger. Ein nicht vollständig ausgetrockneter Bau bringt bis zu 200% höhere Heizkosten in den Folgejahren mit sich.

Zudem wird oft vergessen, das durch eine Bautrocknung keine Stillzeiten entstehen bzw. bedeutet dieses auch geringere Kosten und eine schnellere Bezugszeit des Objektes.

Mit unseren Profi Geräten können wir jegliche Bauteile in Oberflächen und Tiefenbereichen schnell - schonend und ungefährlich trocknen.

Bautrocknung

1) Generelle Problemstellung
Bei der Erstellung eines neuen Bauwerkes werden sehr große Mengen Wasser verarbeitet. Vor allem in Estrichen, aber auch in Putz und Mauerwerk. Hinzu kommen Feuchtebelastungen durch ungünstige Witterungsbedingungen oder gar Wassereinbrüche während der Rohbauphase.
Nachfolgenden Gewerken, wie Bodenlegern und Malern, ist es nicht möglich feuchte Oberflächen zu bearbeiten. Sie benötigen zur Verlegung des Bodens oder für Anstricharbeiten trockene Oberflächen.

2) Feuchte in Estrich, Putz und Mauerwerk
Die intensivste Trocknung benötigt der Estrich. Soll etwa Parkettboden verlegt werden, kann eine Nichtbeachtung des korrekten Feuchtewertes des Estrichs zu starken Schäden am Parkett führen. Das Holz saugt die Feuchtigkeit aus dem Estrich und verformt sich. Eine komplette Erneuerung des Parkettbodens ist in solchen Fällen meist unvermeidlich.
Aber auch bei Teppich oder Laminatböden kann es zu Schäden kommen, wenn dieser auf einem zu feuchten Estrich verlegt wird. Die Böden können sich lösen und es kann zu einer extrem gesundheitsschädigenden Schimmelbildung kommen.
Bei Putz und Mauerwerk ist die gebundene Wassermenge deutlich niedriger als bei Estrichen, so dass deren Austrocknung meist deutlich schneller erfolgt.

3) Möglichkeiten der Trocknung

a) Gezielte Entfeuchtung mit Hilfe von Kondensationstrocknern
Bei dieser heute am weitesten verbreiteten Trocknungsmethode, wird der Raumluft mit Hilfe von Trocknungsgeräten Feuchtigkeit entzogen. Die Luftfeuchtigkeit im Raum sinkt und zieht somit Feuchtigkeit aus Wand und Bodenflächen. Das anfallende Kondensat wird mit Eimern aufgefangen oder direkt abgeführt.
b) Beheizung
Bei der Beheizung wird die Raumluft stark erwärmt. Warme Luft kann deutlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft, d.h. durch die Erwärmung sinkt die relative Luftfeuchtigkeit rapide.

4) Kostenvergleich Kondensationstrocknung / Ausheizen
Die Kondenstrocknung zur Neubautrocknung einzusetzen, hat sich aufgrund des wesentlich niedrigeren Energieaufwandes gegenüber der Trocknung durch Ausheizen durchgesetzt. Er beträgt nur ca. 10%. Dieses schafft deutliche Kalkulationsvorteile und schont die Umwelt. Weiterhin laufen Entfeuchtungsgeräte völlig wartungsfrei, mit Hilfe von Pumpen ist sogar die Kondensatentsorgung kein Thema mehr.

5) Geräte zur Entfeuchtung
Mobile Kondensationstrockner (Bautentrockner) arbeiten nach dem Kondensationsprinzip mit Wärmerückgewinnung. Die Geräte verfügen im wesentlichen über einen Kältekreislauf (Kompressor, Verdampfer, Kondensator) und einen Ventilator. Die Raumluft wird am Verdampfer stark abgekühlt, das dabei anfallende Kondensat wird aufgefangen und abgeführt. Die kalte Luft wird danach über den warmen Kondensator geführt und erwärmt. Somit wird die Raumluft kontinuierlich entfeuchtet und leicht erwärmt. Der Arbeitsbereich von Kondensationstrockner liegt bei ca. 5°C - 35°C.
Ein anderes Entfeuchtungsprinzip ist die Adsorptionstrocknung. Hierbei wird die Feuchtigkeit in einem rotierenden, mit Silikagel beschichteten, Aluminiumrad gebunden (adsorbiert) und dann mittels einer eingebauten Heizung wieder freigegeben. Vorteil dieses Prinzips ist der deutlich größere Arbeitsbereich (-20° bis +30°C).

6) Restbaufeuchte
In jedem Neubau ist die Feuchtebelastung höher als in älteren Bauten, da die meisten Baustoffe die gebundene Feuchtigkeit sehr langsam abgeben. Hinzu kommt, daß aufgrund der Wärmeschutzverordnung die Neubauten wesentlich dichter sind als früher und somit keine Feuchtigkeit nach Außen entweichen kann. Viele Bauherren oder Mieter beklagen sich über diese Restfeuchte und sehen in ihr einen Anlass zu Reklamationen.

7) Kondensationsfeuchte
Besonders in heißen Sommern tritt in Kellerräumen verstärkt das Problem der Kondensation auf. Warme Außenluft wird in den Kellerräumen stark abgekühlt, wenn die Wand- und Bodenflächen dann noch besonders kühl sind kondensiert die Luft sofort, teilweise in solchen Ausmaßen, dass sich Pfützen bilden können.
In Neubauten tritt dieses Problem besonders häufig auf, da meist noch Restfeuchte vorhanden ist und die Keller noch besonders kühl sind, vor allen wenn der Rohbau in der kalten Jahreszeit erfolgte. Durch die guten Dämmeigenschaften bleibt die Kälte bis weit in den Sommer hinein gespeichert. Besonders anfällig sind auch Häuser auf Lehmboden, da dieser sich nur sehr langsam erwärmt.

8)Temperaturen bei der Bautrocknung
Spätestens bei Temperaturen unterhalb 10 °C sollte bei der Bautrocknung zusätzlich geheizt werden, weil sich bei diesen Klimaverhältnissen kaum noch Feuchtigkeit in der Luft binden kann.

Werden Trockner in Kombination mit Heizern eingesetzt, muss darauf geachtet werden, dass der Heizer nicht in der Nähe des Trockners steht. Ansonsten würde der Trockner die warme, trockene Luft ansaugen. Die Folge wäre, dass im Wärmetauscher des Entfeuchters praktisch keine Kondensation mehr stattfinden könnte und die Entfeuchtungsleistung drastisch sinken würde.

Bei einzelnen Räumen bis zu Flächen eines Einfamilienhauses empfiehlt sich aus praktischen Gründen die Beheizung mittels Elektroheizern. Denn Elektroheizgebläse verbrauchen im Gegensatz zu direkt gefeuerten Gas - Ölheizkanonen keinen Sauerstoff und produzieren keinerlei Verbrennungsabgase.

Unabhängig von diesen Vorteilen sollten Sie zur Bauaustrocknung generell niemals direkte Öl oder Gasheizkanonen verwenden!

Denn direkt gefeuerte Heizkanonen eignen sich ausschließlich zur Beheizung gut gelüfteter Räume. Dieses Heizverfahren ist jedoch völlig ungeeignet zur Temperaturerhöhung bei Trocknungsprozessen, denn bei der Verbrennung von 1 kg Propan werden jeweils 1,65 kg Wasser erzeugt! Der Bau würde so schlimmstenfalls feuchter als vorher. Deshalb sollte man zur Bauaustrocknung niemals direkte Öl oder Gasheizkanonen verwenden!

1.2 Ursachen von Feuchtigkeits-Schäden

1.2.1 Aufsteigende Feuchtigkeit

Im Kellergeschossbereich steigt die Bodenfeuchtigkeit durch Kapillarwirkung in den Fundamenten und den Mauerwerken hoch, bis Gleichgewicht zwischen dem nachgelieferten und
dem von den Wandoberflächen verdunsteten Wasser besteht. Die Durchfeuchtungshöhe der Wände hängt somit vom Kapillarleitvermögen der Baustoffe, dem Grundwasserspiegel und den darüber liegenden Bodenschichten ab. Das Erscheinungsbild der aufsteigenden Feuchtigkeit ist dabei erkennbar! Im Estrich zeichnen sich Risse ab. Trotz Rissbildung muß es sich dabei nicht immer um aufsteigende Feuchtigkeit handeln. Erst wenn sich im Durchfeuchtungsbereich im Estrich meist rund abgebildete, mit wolkenartigen Rändern versehenen Feuchtstellen bilden und sich weiße Kalkränder in diesem Bereich abzeichnen, ist klar, dass Feuchtigkeit hier kapillar nach oben steigt. Auch im Verlauf der Risse erkennbare Kalkausblühungen deuten auf aufsteigende Feuchtigkeit hin.

1.2.2 Fehlende Horizontalabsperrung

Es fehlt eine Mauerlage oberhalb des Fundamentes und ein Stein oberhalb der Decke ein Abdichtungspappstreifen. Fehlende Horizontalabdichtung wird sichtbar durch wolkenartige Ausblühungen und Ränder oberhalb des Kellerestrichs im Kelleraußenmauerwerk. In den oberen Bereichen dieser Feuchtigkeitsränder zeichnen sich dann nach einigen Jahren sehr deutliche Salzkristallisationen ab. Der Putz wird in sich mürbe und blüht ebenfalls stark aus.

1.2.3 Platzregen-Durchtritte
(Wasseraufnahme durch Platzregen)

In wind- und regenreichen Gebieten, vor allem in Küstenbereichen, aber auch in besonders exponierten Lagen, ist sehr oft eine mehr oder weniger starke Durchfeuchtung der Wetterseiten durch eindringendes Regenwasser zu beobachten. Dabei kann der Feuchtigkeitsgehalt einer Wand so stark erhöht werden, dass schließlich auf der Wandinnenseite feuchte Stellen auftreten (Feuchtedurchschlag) oder gar die Wand auf ihrer gesamten Fläche durchnässt wird. Besonders empfindlich sind im Hinblick auf die Regendurchlässigkeit die unverputzten Mauerwerke. Hier ist vor allem die genaue handwerkliche Ausführunng der Lager- und Stoßfugen und der sorgfältige Fugenverstrich entscheidend. Bei solchen Wänden erfolgt häufig der Wasserdurchschnitt entlang der Lagerfugen schon zu einem Zeitpunkt, an dem die Steine selbst erst wenige Zentimeter tief durchfeuchtet sind. Bei verputzten Wänden bestimmt die Wasserdurch-lässigkeit des Außenputzes weitgehend die Durchfeuchtung der Mauer bei Platzregen. Risse im Putz begünstigen den Wasserdurchschnitt. Die Wasserdurchlässigkeit des Außenputzes entscheidet über die Ausdehnung einer Durchfeuchtung ins Wandinnere hinein. Die kapillaren Eigenschaften des Wandmaterials machen sich vor allem in dem Verhalten unmittelbar nach der Bergung und beim Wandaustrocknen bemerkbar. So zeigen Stoffe mit starker Kapillarleitfähigkeit im allgemeinen eine Verlagerung der eingedrungenen Feuchtigkeit ins Wandinnere, während bei Wänden mit Materialien geringer Kapillarleitfähigkeit diese Veranlagung nicht zu beobachten ist.

1.2.4 Durchfeuchtungen im Bereich des Fensteranschlages

Sehr häufig werden Durchfeuchtungsmerkmale im Innenbereich von Fensterleibungen und auch an Stürzen festgestellt. Beim Austausch eines Fensters setzt man heute das neue Fenster lediglich ein, befestigt die Zargen und füllt den Zwischenraum Fensterrahmen und Bauteil mit PU-Schäumen aus ´. Nach außen werden diese Schäume dann abgeschnitten und oft mit Dispersionsfarben überstrichen. Schützt man nun solche PU-Schäume nicht ausreichend durch entsprechende Maßnahmen wie überputzen, mit Leisten versehen etc., Können diese Schäume bis zu 60 Vol. % Feuchtigkeit aufnehmen, die dann bei starker Belastung von außen natürlich abgegeben werden muß.

1.2.5 Durchfeuchtungen im Bereich der Dachanschlüsse

Insbesondere an Flachdächern kommt es immer wieder vor, dass Feuchtigkeit im Dachanschlussbereich unter die meist viel zu kurz gefasste Abdeckung gelangen und nach innen wandern kann. Sehr häufig wird versäumt, nach Imprägnierungsmaßnahmen an den betreffenden Giebel- oder Wandflächen die zu kurze Abdeckung mit einer Fugenmasse auszufüllen. Nur so kann kein Wasser mehr unter die Abdeckung gelangen.

1.2.6 Feuchtigkeitseinflüsse durch schadhafte Balkone

Bei Balkonen, insbesondere denen seit Mitte der sechziger Jahre, stellt man immer wieder fest, dass der größte Teil keine Horizontalisolierung aufweist. Damit ist auch kein Schutz zum Baukörper selbst gegeben. Verlieren Balkonestriche, Anschlüsse am Baukörper etc. im Laufe der Jahre durch erosionsartige Einflüsse der Witterung ihre Funktion, kann das Wasser inner und unterhalb der betreffenden Balkone an den Innenputzflächen zu Salzausblühungen und Feuchtigkeitsdurchtritten führen.

1.2.7 Durchfeuchtungsschäden an inneren Putzflächen (Salzausblühungen)

Das Erscheinungsbild solcher Feuchtigkeitsschäden, gleichgültig ob sie nun aus einer undichten Verblendungsschale resultieren oder aus Leckagen im Rohrleitungssystem der Wasserversorgung, ist immer das gleiche: Wolkenartige Feuchtigkeitsflecken, die später gelbliche Ränder bekommen.
Schließlich wird der ganze Putz in sich labil, besonders Gipsputz. Solche Feuchtigkeitsbereiche mit Anstrichen zu überziehen oder auch mit neuen Tapeten zu versehen, führt immer wieder zu neuen Feuchtigkeitserscheinungen, weil die eingespannten Salze hygroskopisch sind, d.h. Wasser aufnehmen und so die Außensanierung sinnlos machen - hier muß umfangreich saniert werden.

1.2.8 Wasserschäden an Estrichflächen

Wasserschäden verschiedenster Art können in alten und neuen Häusern gleichermaßen auftreten. Auslöser sind häufig defekte Schläuche oder Anschlüsse von Geschirrspül oder Waschmaschinen, übergelaufene Badewannen, Rohrleitungsbrüche, Löschwasser nach Brandschäden, Hochwasser etc., durch die dann Wasser auf den Estrich läuft und in die daruntergelegene Dämmschichtkonstruktion gelangt. Bei Holzbalkendecken ist der Schaden noch umfangreicher, da das anfallende Wasser in den Geschossen durch die Decken dringt und nach kurzer Zeit schon in der Wohnung darunter festgestellt werden kann.

Sowohl in Erdgeschoss- als auch in Kellergeschossbereichen, die zur Wohnbarmachung sehr häufig mit schwimmenden Estrichen ausgestattet sind, können solche Feuchtstellen in erheblichem Umfang auftreten.

Im Bereich der Holzbalkendeckenkonstruktion ist nach Feststellung der Feuchtigkeitsmenge nicht nur eine genaue Prüfung der Putzflächen notwendig, sondern auch der Balkenlager, da es bei solch starken Feuchtigkeitseinflüssen bereits in einem frühen Stadium zu Schwammbildung kommen kann.

1.2.9 Feuchtigkeit durch Kondensation in Wohnhäusern

Feuchteschäden in Wohnungen können ihre Ursache auch in ungenügendem Wärmeschutz der Bauteile und in allzu hoher Luftfeuchtigkeit in den Räumen haben. Durch Einhalten von wärmetechnischen Forderungen können in beheizten Räumen bei normalem Wohnbetrieb Schäden durch Tauwasserbildung auf der Innenoberfläche der Bauteile unterbunden werden. Aus diesem Grunde sollten möglichst alle Räume einer Wohnung beheizbar sein und auch beheizt werden, was aber in vielen Fällen nicht gegeben ist. Besonders ungünstig ist die alleinige Beheizung der Küche und die Temperierung der übrigen Räume von der Küche aus, da dann die Küchenluft mit ihrem ohnehin hohen Wasserdampfgehalt in die kalten Räume gelangt und das Wasser auf den Wandflächen, Decken und Möbeln kondensiert und so zu starken Feuchtigkeitsschäden führt.

Vom feuchtetechnischen Standpunkt aus gesehen sind Küchen, Bäder, Schlafräume und auch Räume in Kellergeschossen besonders kritisch zu bewerten, da in diesen Räumen, bedingt durch ihre Benutzung zeitweilig so hohe Luftfeuchten auftreten können, dass eine Tauwasserbildung auf den Oberflächen der Bauteile auch bei weitestgehender Erhöhung ihrer Wärmedämmung nicht vermieden werden kann. Aus diesem Grund muss in diesen Räumen durch richtige und genügend intensive Lüftung dafür gesorgt werden, dass die anfallenden Feuchtigkeitsmengen entfernt werden.

Besonders Feuchteschäden durch Kondensation bieten manchmal ein eigenes Schadensbild. Wasserdampf kondensiert, wenn durch ständige Erhöhung der Luftfeuchtigkeit oder aber durch Absenkung der Temperatur der zutreffende Taupunkt unterschritten wird. Es wird dort besonders Kondensation auftreten, wo einer großen, die Kälte speichernden Baumasse nur eine möglichst geringe, allmählich erwärmte Luftmenge gegenübersteht. Ebenso wird dort viel Wasser ausfallen, wo wärmere und damit absolut feuchtere Luft reichlich an kalten Bauteilen vorbeiströmt.

Bei sämtlichen Fragen oder sonstigen Anliegen stehen Ihnen unsere Mitarbeiter unter +43 3112 / 36 220 - 0 oder +43 664 / 42 100 08 gerne zur Verfügung.